Spiele aus dem Quest-Genre sind in letzter Zeit sehr beliebt. Und unter den vielen modernen Spielen sticht Stray hervor. Als Entwickler fungiert Blue Twelve Studio, das bereits mit Ubisoft zusammengearbeitet hat, und das will schon etwas heißen.
Derzeit ist die Entwicklung dieses Studios auf einer Vielzahl von Plattformen zu finden. Aber jetzt geht es wieder um Stray, das diesen Sommer für PC und Konsolen erschienen ist.
Der Schauplatz des Spiels versetzt den Spieler in die Atmosphäre der Festungsstadt Kowloon, und die Spielfigur ist eine rothaarige Katze. Die Dynamik und das Verhalten spiegeln eindeutig das einer echten Katze wider. Das Spiel basiert auf der Unreal Engine 4-Engine, die zahlreiche moderne 3D-Funktionen unterstützt. Das heißt, es ist möglich, ein Spiel zu entwickeln, das auf jeder Plattform ohne Probleme läuft.
In dem Spiel geht es um eine streunende Katze, die in eine Welt transportiert wird, in der es früher Menschen gab. Diese zerstörte Stadt diente ihnen als Zufluchtsort, aber seitdem sind dort Roboter aufgetaucht, die nach Menschlichkeit stinken. Die Aufgabe des kleinen Katers ist es, zu seiner Familie zurückzukehren, aber vorher muss er sie finden. Und alles beginnt in der U-Bahn, wo es andere Katzen gibt.
Die Spielfigur ist eine Katze, die mit einem der Entwickler zusammenlebte. Und in der Zukunft war dieses Haustier die Grundlage für die Entwicklung eines neuen Spielprojekts. Und schließlich sah die Öffentlichkeit Stray.
Nach einem Fehltritt fliegt die Figur in einen Abgrund und findet sich in einer unterirdischen Stadt wieder. Auf dem Weg dorthin müssen Sie einer kleinen Drohne beim Beladen der KI helfen. Im Gegenzug verspricht die Drohne, bei der Rückkehr an die Oberfläche zu helfen. Es wird wirklich zu einem unentbehrlichen Helfer und hilft, Inschriften zu übersetzen oder Türen zu knacken. Natürlich gibt es noch andere Charaktere im Spiel, die ebenfalls an die Oberfläche wollen, also wird es neue Bekannte und Helfer geben.
Die Hauptbedrohung sind die mutierten Zurkas, die von einem Konzern entwickelt wurden. Sie dienen den Menschen und fressen Abfälle, aber ohne menschliche Kontrolle haben die Mutanten begonnen, sich zu entwickeln und sind organisch geworden. So kann sogar eine Katze einem Mutanten zum Opfer fallen. Das gilt aber auch für die Roboter, die in der Stadt geblieben sind, während die Zurkas meist in der Kanalisation leben. Sie befinden sich aber auch im Gebäude der Corporation, wo sie entwickelt wurden.
Selbst wenn man bedenkt, dass das Spiel sehr freundlich und einfach in seinen Quests ist, können solche Mutanten einem ganz schön in die Quere kommen. Vor allem, wenn die ganze Herde hinter der Katze herläuft. Aber der Verfolgungsprozess sieht sehr interessant und dynamisch aus. Aber es ist gut, dass es im Spiel leichte Waffen gibt, die helfen, die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Insgesamt bietet das Spiel eine Menge interessanter Details und Quests, und in der Tat, auch Menschen in ihren 30ern bleiben begeistert von dieser Entwicklung.
Was die technischen Parameter betrifft, so ist anzumerken, dass das Spiel weder Raytracing noch die Nvidia DLSS- oder AMD FSR-Technologie unterstützt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass sich dies nach der Veröffentlichung von Patches ändern wird. Und in diesem Fall wird es möglich sein, das Raytracing detaillierter zu beurteilen, aber im Moment ist es noch so. Aber der Spieler kann die Grafik je nach Leistung seines Spielgeräts selbst anpassen. Je schlechter es ist, desto weniger feine Details gibt es natürlich.